Rassen Aupherias
Die Rassen
in Aupheria leben unzählige faszinierende Rassen, jede mit einzigartigen Eigenschaften und Fähigkeiten. Von kriegerischen Orks über langlebige Elfen bis hin zu geheimnisvollen Nusakan – es gibt für jeden Geschmack etwas zu entdecken.
Klicke auf „Lesen“, um mehr über die einzelnen Spezies zu erfahren und ihre Vor- und Nachteile kennenzulernen.
Die Menschen
Die Menschen in Aupheria sind vielseitige und anpassungsfähige Wesen, die in ihrer Vielfalt an Kulturen, Überzeugungen und Ambitionen herausstechen, jedoch oft durch ihre kurzlebige Natur getrieben werden, große Errungenschaften in kurzer Zeit zu erreichen. Ihre Kreativität und Entschlossenheit haben sie zu Pionieren in Magie, Technik und Diplomatie gemacht.
Die Hochelfen
Trotz der nahezu vollständigen Auslöschung ihres Volkes halten die Hochelfen von Aupheria stolz an ihren Traditionen fest. Ihre tief verwurzelte Verbindung zur Äthermagie gibt ihnen die Kraft, in einer feindlichen Welt zu überleben und den Geist ihrer Ahnen zu ehren.
Die Waldelfen
Die Waldelfen, einst freie Geister der Wälder, sind zu Schatten ihrer selbst geworden. Der Genozid hat ihre Heimat verwüstet und ihre Sippe dezimiert. Verborgen in den Tiefen der Wälder kämpfen sie ums Überleben, ihre Verbindung zur Natur ist ihre stärkste Waffe. Als Hüter der Erinnerung an eine friedliche Koexistenz mit der Natur sind sie entschlossen, ihre Heimat zurückzuerobern und den Geist ihrer Vorfahren zu ehren.
Die Tiefenelfen
Die Tiefenelfen, einst ein Volk der Schatten und der Geheimnisse, haben sich tief unter der Erde an das Leben in absoluter Dunkelheit angepasst. Über Jahrtausende hinweg haben sie eine einzigartige Kultur entwickelt, geprägt von einer tiefen Verbundenheit mit der Erde und einer ausgeprägten Sinneswahrnehmung. Als Opfer eines grausamen Genozids sind sie zu einem äußerst misstrauischen und zurückgezogenen Volk geworden, das nur selten Kontakt zu anderen Rassen sucht.
Die Schneeelfen
Die Schneeelfen von Aupheria sind Überlebende eines grausamen Genozids, der sie an den Rand des Aussterbens gebracht hat. In den eisigen Regionen des Nordens haben sie Zuflucht gesucht. Ihre helle Haut und ihre Augen sind perfekt an die kalten, dunklen Winter angepasst.
Die Dunkelelfen
Die Dunkelelfen, einst ein verstoßenes Volk, haben die Schrecken des Genozids noch tiefer in die Schatten getrieben. Ihre dunkle Haut und ihre Vorliebe für die Nacht haben sie schon immer ausgegrenzt, doch nun leben sie in noch größerer Isolation, versteckt in den dunkelsten Ecken der Wälder.
Die Zwerge
Mit ihren breiten Schultern, kurzen Beinen und dichten Bärten sind die Zwerge unverwechselbar. Sie leben in tief unter der Erde gelegenen Städten, wo sie ihre Schätze hüten und ihre Handwerkskunst perfektionieren. Ihre Hallen sind erfüllt vom Klirren von Hämmern und dem Duft von geschmolzenem Erz. Trotz ihrer Statur sind sie erstaunlich kräftig und ausdauernd, und ihre Loyalität zu Familie und Clan ist unerschütterlich.
Die Orks
Die Orks von Aupheria sind wie eine Herde wilder Eber, die durch die Wälder streift. Sie sind stark, unberechenbar und verteidigen ihr Territorium mit Zähnen und Klauen. Doch unter ihrer rauen Schale verbirgt sich eine tiefe Zuneigung zu ihren Familien und Clans. Sie sind einfache Leute, die Wert auf Ehre, Treue und die Gemeinschaft legen.
Die Nusakan
Die Nusakan von Aupheria sind wesenhafte Teile ihrer Wälder. Mit ihrer fuchsähnlichen Gestalt und den großen, leuchtenden Augen scheinen sie die Weisheit der Wälder in sich zu tragen. Sie ernähren sich von Früchten, Wurzeln und Nüssen und schützen ihren Lebensraum mit einer Wildheit, die nur von ihrer Intelligenz übertroffen wird.
Die Titanen
Die Titanen sind so groß, dass sie oft in tiefen Schluchten und Kratern leben, wo sie vor den Beschränkungen der menschlichen Architektur sicher sind. Ihre Abneigung gegen Türen ist ein Relikt aus einer Zeit, als sie noch engere Räume bewohnten und oft an ihnen scheiterten
Die Fenella
Im Laufe der Evolution haben sich die Fenellas zu einzigartigen Kreaturen entwickelt. Ihre omnivore Ernährung hat ihre Zähne und ihren Verdauungstrakt an eine gemischte Kost angepasst. Ihre robuste Konstitution ermöglicht es ihnen, in rauen Umgebungen zu überleben. Die Fenellas sind ein lebendiger Beweis dafür, wie sich eine Art an veränderte Umweltbedingungen anpassen kann.
Die Goblins
Die Goblins von Aupheria sind ein Volk von kleinen, grünen Humanoiden mit einem Hang zur Übertreibung und einem unbändigen Lachen. Ihre Clans sind eng verbundene Gemeinschaften, in denen sie sich gegenseitig Geschichten erzählen, Lieder singen und über die absurdesten Dinge hermachen.
Die Arinus
Die Arinus sind humanoid geformt, mit einer schuppigen Haut, die an die einer Wüstenechse erinnert. Ihre Gliedmaßen sind kräftig und enden in scharfen Krallen. Ein langer, knochiger Schwanz dient ihnen sowohl als Gleichgewichtsorgan als als Waffe.
Die Feen
Jede Feenart in Aupheria besitzt einzigartige Flügel, die von schillernden Insektenflügeln bis hin zu transparenten Membranflügeln reichen. Diese Flügel sind nicht nur zur Fortbewegung da, sondern spiegeln auch die Persönlichkeit und die Verbindung des Wesens zur Natur wider.
Die Sirona
Die Sirona sind wahre Giganten Aupherias, doch im Gegensatz zu ihren mythischen Namensvettern sind sie sterblich. Ihre Haut ist von einem tiefen Blau gefärbt, das an die Weiten des Ozeans erinnert, ihre Haare so weiß wie der Schnee auf den höchsten Gipfeln.
Die Dämonen
Aus den tiefsten Abgründen von Velmhaag stammen die Dämonen, Kreaturen der Finsternis und des Chaos. In Aupheria werden sie mit Argwohn betrachtet, ihre wahre Natur bleibt jedoch verborgen hinter einer Fassade aus List und Manipulation
Die Werebiester
Die Werebiester sind eine marginalisierte Gesellschaft, gefürchtet und ausgegrenzt. Ihre unkontrollierbare Verwandlung macht sie zu einer Gefahr für sich selbst und ihre Umgebung. Sie leben oft am Rande der Zivilisation, in Rudeln oder allein, und kämpfen darum, ihre Menschlichkeit zu bewahren
Die Lamien
Lamien sind Meister der Anpassung. Sie können sich sowohl in der Dunkelheit als auch im Sonnenlicht bewegen und sind nicht durch Knoblauch oder andere traditionelle Mittel zu vertreiben. Ihre Fähigkeit, ihre Bedürfnisse an ihre Umgebung anzupassen, macht sie zu sowohl faszinierenden als auch unberechenbaren Wesen.
Die Arakin
Die Arakin, einst Bewohner der fliegenden Insel Sanctor, sind gefallene Himmelswesen, die nun auf Aupheria Zuflucht suchen. Ihre anmutigen Flügel und der zarte Heiligenschein erinnern an ihre mystische Herkunft, doch der Sturz aus ihrem himmlischen Reich hat tiefe Narben hinterlassen.
Die Thalassari
Die Thalassari sind eine faszinierende Rasse, die die Schönheit und Macht des Meeres verkörpert. Ihr Körper ist von feinen Schuppen überzogen, die in allen Blau- und Grüntönen schimmern und je nach Licht changieren. Diese Schuppen dienen nicht nur als Schutz, sondern ermöglichen es ihnen auch, sich nahtlos in ihre maritime Umgebung einzufügen. Ihre langen, fließenden Haare, die oft an Seegras erinnern, verleihen ihnen eine anmutige Erscheinung.